Die einzigartige Systematik, mit der RIB-ROOF Metalldachsysteme verlegt werden, verschafft bedeutende Vorteile sowohl in der Planung und Durchführung, als auch bei der Funktionalität des Daches selbst.
Die Verlegesystematik basiert auf unseren drei RIB-ROOF Prinzipien:
Die RIB-ROOF Metalldachsysteme unterscheiden sich dabei äußerlich - in ihrer Systematik sind jedoch alle Prinzipien kompromisslos realisiert.
Diese Leitidee prägt die RIB-ROOF Metalldachsysteme. Daraus entstand die Montagetechnik der innovativen Gleitfalzverbindung mit dem systemeigenen Gleitclip, wodurch eine reibungslose und schnelle Profilbahnmontage ermöglicht wird.
Bei allen RIB-ROOF Metalldachsystemen bilden Profilbahnsteg und Clip eine Konstruktionseinheit. Der Clipkopf entspricht exakt der inneren Form des Profilbahnstegs. Clip- und Steghöhe sind aufeinander abgestimmt. Da alle Elemente passgenau gefertigt werden, sind auf der Baustelle keine weiteren Anpassungsarbeiten, wie z. B. ein Verbördeln, nötig.
Die Montagesystematik wurde bei allen RIB-ROOF Metalldachsystemen dahingehend optimiert, dass die Dacheindeckung in möglichst kurzer Zeit und mit möglichst wenig Aufwand realisiert wird. Die direkte Bahn-Clipmontage sorgt bei allen Systemen für einen reibungslosen und flüssigen Montageablauf. Durch die Profilbahnverbindung mit dem RIB-ROOF Gleitfalz ist ein maschinelles Verbördeln hinfällig.
Die Bahn-Clipmontage macht das aufwändige Bestimmen der richtigen Clip-Position vor der Profilbahnverlegung überflüssig. Die Baubreite der Profilbahn ergibt die nächste Clipreihe. Der Clip wird erst in die Bahn eingeschwenkt, danach erfolgt das Befestigen an der Unterkonstruktion.
Die RIB-ROOF Profilbahnverbindung nutzt das Prinzip des Formschlusses. Der Formschluss entsteht durch Ineinandergreifen der benachbarten Profilbahnstege. Die Folgebahn wird eingeschwenkt und rastet in den Clip ein. Deshalb ist ein maschinelles Verbördeln entlang des Profilbahnsteges überflüssig.
Die Entwicklung der RIB-ROOF Metalldachsysteme erfolgt durch permanentes Hinterfragen der Systemeffektivität. Durch diesen sich wiederholenden Prozess ist eine individuell konfigurierbare Dachhülle entstanden. Alle technischen Komponenten können an die Projektbedürfnisse angepasst werden. Unterschiedliche Profilbahnformen, anforderungsspezifische Befestigungsclips und ein funktionsergänzendes Zubehörprogramm ergeben ein in sich homogenes Metalldach passend zur Bauaufgabe.
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